Schlüsselfunktionen im Bildungswesen

TEKO ist stolz auf die 50 Geschichten von Studierenden, die ihren Weg gegangen sind.

Höhere Fachschulen (HF) haben in der Schweiz aufgrund des Bildungssystems eine Schlüsselfunktion.

Der Anteil der Erwerbstätigen, die einen Abschluss an einer Hochschule oder einer höheren Berufsbildung gemacht haben, ist in den letzten 15 Jahren von 22 auf 35 Prozent gestiegen. Nahezu die Hälfte der Erstabschlüsse auf Tertiärstufe wird in der Schweiz mittlerweile im Rahmen der höheren Berufsbildung, also mit dem Abschluss «Diplom HF», einem «eidg. Fachausweis» oder einem «eidg. Diplom» erworben. Die Unternehmen wollen heute Praktiker/innen, also bauen die Ausbildungen wie zum Beispiel jene der TEKO Basel vor allem auf der beruflichen Erfahrung auf. An Höheren Fachschulen spezialisiert und vertieft man sein Fachwissen. Es brauche neben den öffentlichen, universitären Angeboten in der Aus- und Weiterbildung auch jene der Privaten, der Höheren Fachschulen, die mit Engagement, Initiative und Innovation punkten und praxisnah unterrichten, bestätigt Arthur Schärli, Leitexperte SBFI für Qualitätsmanagement an Fachschulen.

Dementsprechend steigen natürlich die Anerkennung und der Wert der HF- und FA Abschlüsse. Man ist wieder vermehrt stolz auf das hart erarbeitete Diplom. Stolz sind auch die Anbieter/innen und Weiterbildungsinstitute wie beispielsweise die TEKO Basel. Die TEKO generell hat in den letzten 50 Jahren vielen Tausend TEKO Studierende zum Erwerb eines HF-Abschlusses oder eines eidgenössischen Fachausweises verholfen und ihnen ermöglicht, die Karriereleiter hoch zu steigen, sich neu zu positionieren oder eine neue berufliche Laufbahn zu starten.

Die TEKO Basel ist ein besonders erfolgreiches und positives Beispiel für eine Höhere Fachschule, die sich nicht nur dank ihres Weiterbildungs-Portfolios etablieren konnte. Das Erfolgsrezept ist eindeutig, dass HF- und FA-Lehrgänge angeboten werden, bei welchen Fachleute nach den Bedürfnissen des aktuellen und künftigen Arbeitsmarktes ausgebildet werden. Die Weiterbildungen orientieren sich auch nach den Erfordernissen in den jeweiligen Arbeitswelten der Zukunft in den Bereichen Technik, Wirtschaft und Handel. Praxisnähe wird grossgeschrieben, und alle Dozierenden – auf ihren Fachgebieten Expertinnen und Experten mit grosser Praxis-Erfahrung – vermitteln ihr Wissen unter Berücksichtigung der Bedürfnisse der Studierenden mit Leidenschaft und Engagement. «Das war und ist nach wie vor ein besonderes Alleinstellungsmerkmal bei der TEKO Basel», bestätigt Schulleiterin Terry Tschumi.

Hohe Anerkennung von HF Abschlüssen und eidg. Fachausweisen
Die TEKO Basel zeichnet sich aus durch massgeschneiderte, hoch aktuelle HF- und FA-Lehrgangsangebote wie beispielsweise Dipl. Techniker/in HF in Energie und Umwelt, Dipl. Wirtschaftsinformatiker/in HF, Dipl. Betriebswirtschafter/in HF oder Technische Kaufleute mit eidg. Fachausweis. Die gesteigerte Bedeutung sowie Anerkennung von HF-Abschlüssen und eidgenössischen Fachausweisen – teilweise durch Kantone und Bund finanziell subventioniert – spielen den Studierenden der TEKO Basel dabei in die Hand. Wir befinden uns in einer Zeit der Globalisierung und Innovation. Mitarbeitende müssen sich «global fit machen», Kenntnisse und Kompetenzen laufend aktualisieren, um arbeitsmarkt- und konkurrenzfähig zu bleiben. Dies gelingt vor allem mit einem praxisnahen Diplom HF und eidg. anerkannten Fachausweisen der TEKO Basel. Die praxisorientierten Ausbildungen entsprechen dabei natürlich den ISO- und eduQua-Richtlinien (Schweizerisches Qualitätszertifikat für Weiterbildungsinstitutionen) und sind neurechtlich anerkannt. Schulleiterin Terry Tschumi: «In einigen Berufszweigen ist ein Fachkräftemangel abzusehen. Bildet man sich in Berufen mit grosser Nachfrage, hat man gute Zukunftsaussichten.»

Im Bereich der Technik, Betriebswirtschaft und Wirtschaftsinformatik studieren in der TEKO Basel in der Regel Personen mit einem Lehrabschluss und Berufserfahrung, welche sich nebenberuflich weiterbilden und spezialisieren wollen. Im Fachgebiet des Handels sind es meistens Personen, welche einen Wechsel ins Büro anstreben. Wichtig ist allen, dass eine qualitativ hochstehende, aktuelle und praxisnahe Weiterbildung garantiert wird, um nach Studienabschluss optimal für den zukünftigen Berufsweg gewappnet zu sein. Eine Anschlussmöglichkeit ist durch ein HF-Diplom zudem gesichert, so dass auch ein Folgestudium möglich ist – sei es an der HF TEKO Basel selbst oder im Hochschulbereich. Die TEKO Basel bietet Infoveranstaltungen und persönliche Beratungsgespräche an, in denen die Motivation, die Aussichten sowie bisher erbrachte Leistungen unter die Lupe genommen werden können. Werden die persönlichen Ziele mit den Marktchancen verbunden, kann man sich so die besseren Erfolgschancen für den eigenen Karriereweg sichern.

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