SOS der Nervenzellen – von Auswirkungen bis Stressfaktoren am Arbeitsplatz

    Kurze Zeit wirkt Stress positiv auf den Körper. Die entstehende Anspannung treibt uns zu besseren Leistungen und setzt zusätzliche Energie frei – im Dauerzustand wird’s gefährlich!

    Der Stress belastet den Arbeitnehmer enorm und führt im schlimmsten Fall zu Depressionen oder zum Burnout.

    Stressfaktoren am Arbeitsplatz

    Prinzipiell lassen sich Stressfaktoren in die Gruppen physisch, psychisch und sozial einteilen.

    Mit physischen Stressfaktoren ist die Arbeitsumgebung gemeint, hierzu zählen beispielsweise der Lärmpegel oder die Beleuchtung. Mit dazu zählen lassen sich genauso körperliche Tätigkeiten oder die Arbeit im Schichtdienst.

    Zunehmender Konkurrenzdruck, Stress mit den Arbeitskollegen oder auch Probleme mit dem Chef gehören zu der Gruppe soziale Stressfaktoren.

    Zu guter Letzt noch die Gruppe der psychischen Stressfaktoren. Dieser lassen sich Termindruck, Angst vor der Kündigung, Unzufriedenheit im Job oder eine durchgehende Erreichbarkeit zuordnen.

    Die Nervenzellen befinden sich im Alarmzustand

    Stress ist nicht gleich Stress, oder? In der Wissenschaft gibt es den positiven sowie den negativen Stress, die Medizin sieht das anders.

    Ob positiv oder negativ, unser Nervensystem reagiert identisch auf die bevorstehende Herausforderung. Wichtig ist, wie wir das anstehende Problem wahrnehmen. Stehen die Chancen auf Erfolg gut, überkommt uns bei der Aktivierung ein positives Gefühl.

    Führt die Aufgabe zu einer Überforderung, machen sich Anspannung und negative Gedanken breit, das Ergebnis wird als belastend empfunden.

    Stress am Arbeitsplatz – zu welchen Auswirkungen kann es führen?

    Die Folgen können ganz unterschiedlich ausfallen und sind von physischer und/oder psychischer Natur.

    Neben schlechter Laune können auch negative Gedanken erste Anzeichen für eine Überforderung am Arbeitsplatz sein. In der Folge nimmt die Leistungsbereitschaft ab und ein sozialer Rückzug bahnt sich an.

    Die ersten körperlichen Anzeichen beginnen mit zunehmendem Erschöpfungsgefühl sowie Verspannungen besonders im Nackenbereich. Im weiteren Verlauf kann es zu Gewichtsverlust, Magen – Darm – Problemen und einem geschwächten Immunsystem kommen.

    Oftmals haben gestresste Personen mit Schlafstörungen zu kämpfen, welche sie schleunigst in den Griff bekommen sollten. Der Körper kann sich nicht mehr regenerieren und im schlimmsten Fall kommt es zu einem Burnout.

    Ein oft bewährtes Mittel gegen Schlafstörungen ist beispielsweise das CBD ÖL, es sorgt für ein entspanntes Körpergefühl und fördert den Schlaf.