Den Schutz in der Pandemie weiter hochhalten

Handhygiene darf weiterhin nicht vernachlässigt werden.

In ganz Europa und entsprechend natürlich auch in der Schweiz hat die Pandemie das Leben weiter fest im Griff. Es gibt weiterhin eine hohe Zahl von Ansteckungen mit dem gefährlichen Coronavirus. Aus diesem Grund ist es enorm wichtig, dass die Menschen sich weiterhin an die Regeln halten und vor allem auch die staatlichen Vorgaben weiterhin berücksichtigt werden. Das Bundesamt für Gesundheit (BAG) beobachtet das Geschehen selbstverständlich weiterhin ganz genau und hat kürzlich die Massnahmen und Verordnungen noch einmal zusätzlich verschärft. Das ist notwendig geworden, weil auch in der Schweiz die Zahlen aktuell leider wieder steigen.

In der Schweiz haben die zuständigen Behörden die geltenden Regeln zuletzt noch einmal angepasst und verschärft. Grundsätzlich gibt es eine Vielzahl von Regelungen, die landesweit gelten und bei der weiteren Eindämmung des Coronavirus helfen sollen. Weiterhin ist in diesem Zusammenhang auch wichtig, dass die Menschen weiterhin den Mindestabstand beachten, die empfohlenen Masken tragen und auch bei der Handhygiene weiterhin nicht nachlässig gehandelt wird. In diesem Zusammenhang können unter anderem Hygienespender von Heros Hygiene eingesetzt werden, um im öffentlichen Raum und auch in Geschäften und Betrieben ausreichend Desinfektionsmittel bereitzustellen.

Neu eingeführt worden ist in der Schweiz, dass man sich in geschlossenen Räumen seit dem 22. März nur noch mit maximal mit zehn Leuten treffen darf. In diesem Zusammenhang werden die Bürger aufgefordert, dass generell die sozialen Kontakte möglichst weit reduzieren werden sollen und bei den notwendigen Treffen möglichst wenige Personen aus unterschiedlichen Haushalten zusammenkommen.

Die folgenden Regelungen gelten unverändert in der Schweiz
Bei den Treffen in Räumen hat es jetzt also aufgrund der Entwicklung noch einmal die Regelungen verschärft. Davon abgesehen gibt es aber eine ganze Reihe von Regelungen, die schon länger gelten und auch in den kommenden Wochen unbedingt weiter eingehalten werden müssen. Schliesslich muss der Schutz der gesamten Bevölkerung in der Pandemie durch die geltenden Massnahmen weiter hochgehalten werden.

Die Situation erfordert es leider weiterhin, dass zum Beispiel Restaurants, Bars und Diskotheken weiter geschlossen bleiben. Darüber hinaus müssen auch Freizeitbetriebe und Sportanlagen im Innenbereich weiterhin zu bleiben. Im Aussenbereich dürfen sich weiterhin maximal 15 Personen für ein Treffen verabreden, wobei sich natürlich schon die Frage stellt, ob diese Begrenzung unbedingt ausgereizt werden muss. Schliesslich ist bekannt, dass eine grösstmögliche Einschränkung der sozialen Kontakte ein guter Schutz in der Pandemie ist.

In der Schweiz setzt man auf ausgiebiges Testen
Immer wichtiger wird auch in der Schweiz inzwischen neben den Impfungen das Testen. Denn durch ein regelmässiges Testen können frühzeitig und schnell an Covid 19 erkrankte Personen herausgefiltert werden. Aus diesem Grund fordert das BAG die Schweizer auch auf sich möglichst regelmässig testen zu lassen. Wichtig ist in diesem Zusammenhang auch, dass solche Schnelltests auch von Personen, die unter keinen Symptomen leiden kostenlos genutzt werden können. Durch diese Testungen will man in der Schweiz auch erreichen, dass die Verbreitung der verschiedenen Mutanten unterbunden wird. Das dürfte eine der wichtigsten Aufgaben in den kommenden Wochen sein, weil gerade die Mutationen wieder für einen deutlichen Anstieg bei den Infektionen sorgen.